T. R. Richmond
- Erscheinungsdatum Erstausgabe :29.02.2016Verlag : DerHörverlagISBN: 97838445213681 mp3-CDLaufzeit: 8h 15minSprache: Deutsch
- Hörbuch: EUR 14,99
Kurzbeschreibung:
Ein
herausragendes Thriller-Debut. 'Faszinierend, geheimnisvoll, verwoben' DAILY
TELEGRAPH Alice Salmon ist erst fünfundzwanzig Jahre alt, als sie eines Morgens
leblos in einem Fluss in Southhampton gefunden wird. Eigentlich wollte sie am
Abend zuvor nur Freunde treffen – sie ahnte nicht, dass dies die letzten
Stunden ihres Lebens sein würden. Aber was ist passiert? Ist sie wirklich ins
Wasser gestürzt, weil sie zu viel getrunken hat? War es ein tragischer Unfall?
Die Nachricht ihres Todes verbreitet sich wie ein Lauffeuer, auch über Facebook
und Twitter. Gleich werden Vermutungen angestellt: über sie, ihr Leben und
ihren Tod. Auch ihr ehemaliger Professor Jeremy Cooke ist erschüttert. Wie ein
Besessener versucht er herauszufinden, was in jener Nacht tatsächlich geschah.
Jeder kleinsten Spur geht er nach und sammelt alles über Alice, was er finden
kann. Aber warum ist er so engagiert?
Über den Autor:
T. R.
Richmond ist ein preisgekrönter Journalist, der für regionale sowie
überregionale Zeitungen, Magazine und Webseiten geschrieben hat. Die
Übersetzungsrechte von „Wer war Alice“ wurden in über 20 Länder verkauft.
Gelesen von:
Josefine
Preuß, geboren 1986 in Zehdenick/Brandenburg, stand schon als Kind in Potsdam
auf der Bühne. Einem breiten Publikum wurde sie Anfang der 2000er Jahre durch
ihre Rolle der Anna Reichenbach in der Kinderserie "Schloss Einstein"
bekannt. Preuß übernahm etliche Rollen in Fernsehproduktionen, wie etwa
"Tatort", dem Dreiteiler "Das Adlon. Eine Familiensaga"
(2013) oder den Spielfilmen "Die Pilgerin" und "Die
Hebamme" (beide 2014). 2005 stand sie für die ARD-Serie "Türkisch für
Anfänger" vor der Kamera. 2012 war sie im gleichnamigen Kinofilm zu sehen.
Fantasyfans kennen Preuß auch aus den Verfilmungen von Kerstin Giers "Rubinrot"
(2013) und "Saphirblau" (2014). Für Ihre Arbeit als Schauspielerin
wurde Preuß bisher zweimal mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet,
zweimal erhielt sie den Bambi.
Walter Kreye
wurde am 18. Juli 1942 in Oldenburg als Sohn des Schriftstellers und
Rundfunkredakteurs Walter Arthur Kreye geboren. Erste Engagements brachten ihn
ans Hamburger Thalia Theater, das Schauspielhaus sowie an die Schaubühne
Berlin. Seit Ende der 1980er Jahre ist Walter Kreye vor allem durch zahlreiche
Rollen in Fernsehkrimis berühmt geworden, u. a. übernahm er 2007 die Titelrolle
der erfolgreichen ZDF-Serie "Der Alte". Außerdem war er in den
Kinofilmen "Katze im Sack" (Florian Schwarz, 2004), "Solo für
Klarinette" (Nico Hofmann, 1997), "Mondscheinkinder" (Manuela
Stacke, 2006) sowie "Nichts als Gespenster" (Martin Gypkens, 2007) zu
sehen.
Stefan
Kaminski, geboren 1974 in Dresden, hat an der Hochschule für Schauspielkunst
Ernst Busch sein Schauspielstudium absolviert. Der beliebte Sprecher ist vor
allem durch seine Live-Hörspiele am Deutschen Theater Berlin und sein
"Stimmen-Morphing" bekannt.
Cathlen
Gawlich, geboren 1970, absolvierte ihr Schauspielstudium an der Hochschule für
Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam. Von 1991 bis 2001 war sie
Ensemblemitglied des Deutschen Theaters Berlin. Außerdem hatte sie
Gastengagements am Maxim Gorki Theater Berlin und der Staatsoper Berlin. Seit
der Spielzeit 2010/11 ist sie festes Ensemblemitglied der Schaubühne in Berlin.
Sie ist die Synchronstimme von Sandy, dem Eichhörnchen, in "SpongeBob
Schwammkopf", spricht den Kakadu im gleichnamigen Kinderprogramm von
Deutschlandradio Kultur und leiht Rose in der Fernsehserie "Two and a Half
Men" ihre Stimme.
Jacob
Weigert wurde 1981 geboren und absolvierte sein Schauspielstudium von 2002 bis
2005 in Hamburg. Neben zahlreichen Theaterproduktionen, wie zum Beispiel Markus
Bothes Inszenierung von "Tintenherz" im Deutschen Schauspielhaus
Hamburg oder Phillipp Meyer von Roudens "Die Schatzinsel" im Altonaer
Rathaus, wirkte er auch in vielen Fernsehproduktionen der letzten Jahre mit. In
Lars Montags "Kassenfahrt" war er ebenso zu sehen wie in Raymond Leys
Fernsehfilm "Die Nacht der großen Flut". Von 2010 bis 2012 stellte
der gebürtige Berliner sein Talent unter anderem in der Telenovela "Anna
und die Liebe" unter Beweis, inzwischen arbeitet er wieder als freier
Schauspieler.
Tanja
Fornaro, geboren 1973 in Berlin, besuchte die Tanzakademie der Deutschen Oper,
bevor sie ihre Schauspielausbildung an der Theaterwerkstatt Charlottenburg
absolvierte. Bekannt wurde sie durch die Rolle der Luca in der Familienserie
"Aus heiterem Himmel". Heute ist sie neben der Schauspielerei auch
vermehrt als Sprecherin und Regisseurin für Hörbücher tätig. 2014 war sie Teil
der Live-Tour "Phonophobia – Sinfonie der Angst" der Hörspielreihe
"Die drei ???".
Meine Meinung:
»Wer war Alice« ist ein außergewöhnliches Hörbuch mit vielen
verschiedenen Charakteren...
Wir lernen den Freund, den Ex und die beste Freundin kennen
aber auch ihren Professor und ihre Mutter. Alle werden von verschieden
Sprechern gesprochen und bekommen dadurch, eine eigene Seele....
Aber, was das
Hörbuch so besonders macht, ist das Alice schon Tod ist und man durch Sms, Blog Einträgen, Nachrufe, E-Mails und Zeitungsartikel alles über Alice
erfährt.
Alice selbst fand ich als Protagonistin sehr schwierige.Sie war für mich kein sympathischer Charakter. Sie ist sehr rücksichtslose Person die für meinen Geschmack zuviel Alkohol und Drogen konsumiert.
Was mir allerdings gefehlt hat ist die Spannung und der
Nervenkitzel.
Für mich gehört zu einem guten Thriller, dass die Spannung
Seite für Seite aufgebaut wird und am Ende die Luft zum zerrissenen ist.
Aber »Wer war Alice« plätschert so langsam vor sich hin und
kommt nicht wirklich vorwärts.
Ich bin sehr froh das ich »Wer war Alice« gehört habe, da das Buch mit ca. 445 Seiten mich nicht hätte packen können.
Fazit:
Thriller mit Längen und irgendwie fehlte auch die Spannung.
3 von 5 Sterne
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