Freitag, 1. Juli 2022

V is for Virgin

 

V is for Virgin


  • Kelly Oram


  • Herausgeber ‏ : ‎ ONE;
  • Veröffentlicht: 2. Aufl. 2020 Edition 
  • (29. Mai 2020)
  • Broschiert ‏ : ‎ 336 Seiten
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3846600986
  • Paperback: 12,90 EU
  • E-Book: 6,99 EU


Kurzbeschreibung:

Valeries Herz ist gebrochen. Ihr Freund hat sie verlassen, weil sie nicht mit ihm schlafen möchte, sondern damit bis zur Ehe warten will. Als ihre Geschichte bei YouTube viral geht, wird die Siebzehnjährige landesweit unter dem Namen Virgin Val bekannt. Das Chaos scheint perfekt, als dann auch noch Rockstar Kyle Hamilton vor ihr steht: Der Leadsänger der Band Tralse
hat es sich zum persönlichen Ziel gemacht, sie zu verführen. Doch mit einer Sache hat Kyle nicht gerechnet: Val bereitet ihm ganz schönes Herzklopfen ...




Über Kelly Oram

Kelly Oram schrieb mit 15 Jahren ihre erste Kurzgeschichte – Fan Fiction über ihre Lieblingsband, die Backstreet Boys, womit ihre Familie sie heute noch aufzieht. Sie ist süchtig nach Büchern, redet gern und viel und liebt Zuckerguss. Sie lebt mit ihrem Mann, vier Kindern und einer Katze am Rande von Phoenix, Arizona.


Meine Meinung:

Nicht meins!! Der Anfang hatte wirklich potenzial.

Val empfand ich anfänglich sympathisch, doch im Verlauf der Geschichte wird sie jedoch meiner Meinung nach sehr nervig, auch wenn ich großen Respekt vor ihrer Standfestigkeit hatte. Sie lässt sich nicht von ihren Prinzipien, mit Sex bis zur Hochzeit zu warten, abbringen. Was mich aber irgendwann richtig störte, war die Tatsache, dass sie nur ihre Ansicht für die Richtige hält. Ich denke, es sollte jedem selbst überlassen sein, ob er bis zu ehe warten möchte oder halt nicht.

Was mich ebenfalls an der Story störte, war der Riesen Trubel um das Thema Keuschheit. Das es in der Schule seine Kreise zieht, okay, nachvollziehbar. Aber ein Medienrummel?? Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er ist leicht und flüssig und passt gut zur Geschichte.

Die Story wird aus Vals Perspektive erzählt, ich denke mal das im zweiten Band, dann Kyle zu Wort.


Fazit:

Gute Idee, doch leider hat mir die Umsetzung nicht zugesagt.




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