Dienstag, 17. Mai 2016

Knock Knock

Knock Knock


2015 
Laufzeit 96 Minuten 
FSK 16 
Horrorfilm,Psychothriller
Kinostart 




Handlung:

Evan Webber (Keanu Reeves) lebt mit seiner Familie in einem beeindruckenden Haus in Kalifornien. Er hat eine wunderbare und talentierte Frau, zwei Kinder und ist als Architekt ein angesehener Mann in seinem Beruf. Als seine Familie eines Nachmittags an den Strand fährt, muss er zum Arbeiten zu Hause bleiben. Auf sich gestellt legt Evan Musik auf, lauscht dem einsetzenden Regen und wird plötzlich – Knock Knock – von einem Klopfen an der Tür in seinem Alleinsein gestört.
Draußen stehen zwei durchweichte Mädchen: Genesis (Lorenza Izzo) und Bel (Ana de Armas) bitten ihn um einen Unterschlupf vor dem Unwetter und hoffen, dass sie sein Telefon benutzen können. Obwohl sie schnell erfahren, dass Evan verheiratet ist, fahren sie bald all ihren Charme auf, um den erfolgreichen Mann zu verführen. Doch natürlich steckt viel mehr dahinter, als es anfangs den Anschein hat.



Unsere Meinung:


Was für eine Enttäuschung
Knock Knock ist ein weiterer Low-Budget-Film des Kult-Regisseurs Eli Roth.

Es ist nicht lange her, da hatte Keanu Reeves mit "John Wick" eine richtig gute schauspielerische Leistung abgeliefert, und jetzt das.

Als aller erstes, hatte uns die Alterseinstufung von 16 Jahren total verwundert! Wir haben Filme mit FSK 12 gesehen, die mehr Thrill und Spannung hatten, als dieser Film.
Die zwei Möchtegern Lolitas spielen ihre Rollen amateurhaft und wahnsinnig dumm.
Und auch Keanu Reeves spielt einfach nur sehr flach und unglaubwürdig. Im Großen und Ganzen plätschert der Film so vor sich hin und man wartet immer darauf dass endlich mal was Spannendes passiert, aber leider kommt nichts.
Leider ist auch das Ende und das Motiv für die Tat einfach nur schwachsinnig und unglaubwürdig.

Der Film hätte so viel mehr gekonnt, aber leider wurde so unglaublich viel Potenzial einfach nicht richtig genutzt.


2 von 5 Sterne




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